Von Klang
Es gibt Dinge, die muss man lieber haben als andere. Es gibt Sprachen, die schöner klingen als andere. Es gibt die tolle Hose und das hässliche T-Shirt, es gibt die leckere Pizza und den ekelhaften Pudding.
Was kann man sich über Dinge streiten, und über was für Dinge man sich streiten kann. Wenn ich darüber nachdenke, wie ich mich erst kürzlich mit einer Kommilitonin in der Wolle hatte, weil sie mir Vergesslichkeit vorgeworfen hat (wurde schnell bereinigt).
Oder die Unterhaltung mit einem Freund heute Abend, wo es um die Frage ging, welche Bedeutung Paradoxien für uns haben, und inwiefern wir sie wertschätzen sollten, bzw. meine Argumentation eben gegen jenen "Wert" eben jener Paradoxien.
Aber eines der wohl einschneidensten Themen, über das man so streiten oder diskutieren kann, ist die Musik. Das, was der eine als Musik bezeichnet, ist für die andere nur "öde" und für den wieder nächsten nur "gejaule", für einen weiteren "Krach" und "gedröhne". Aber ich nehme an, man wird allgemein anerkennen können, was ich jetzt mit "Musik" meine. Musik halt.
Ich habe seit etwa zwei Jahren ein absolutes Lieblingslied, nämlich "Pieces" von Sum 41. Ich habe das Lied von einer CD meines Bruders bekommen, und habe es seitdem niemals satthören können. Und nicht, dass ich es nicht probiert hätte. Sum 41 ist vor allem eine Rockband. Meine Eltern würden sie als Krachmacher klassifizieren, für meinen Bruder bewegen sich die Jungs wohl eher in Richtung "Weichflötenbande".
Ich finde Sum 41 allgemein eher nicht soooo toll, aber "Pieces" ist einfach nur unglaublich. Die Studioversion ist zwar eine Ballade, aber dennoch mit Percussion, E-Gitarre und einem recht schnellen Takt ausgestattet - zumindest fühlt es sich für mich als Laien so an. Musikwissende wissen es eventuell besser.
Warum spreche ich die Studioversion an? Ich bin über Umwege auf die Idee gekommen, bei Youtube nach Fanvideos zu suchen. Fanvideos, in denen Bilder aus meinen Lieblingsspielen, -filmen oder -serien mit meinen Lieblingsliedern verbunden werden. Das gibt es recht häufig, und sehr oft sind die Resultate stark.
Kürzlich aber fiel mir etwas anderes in den Schoß. Hier ist eine Live-Version, ausschließlich mit akustischer Gitarre und Klavier untermalt (glaube ich zumindest). Das Lied ist ein wenig langsamer, oder wirkt langsamer, ist allgemein melodischer und haut mich jetzt noch viel mehr von den Socken. Es klingt einfach... tja. Wie denn jetzt? Ich will nichtmal per se von "besser" sprechen, aber irgendwie gibt es dem Lied, das ohnehin mein Favorit seit zwei Jahren ist, das besondere Etwas, das mich einfach mit mir und allem zufrieden sein lässt. Ein wundervolles Lied, um den Samstag zu beenden und den Sonntag, den letzten Tag dieser wundervollen Woche, einzuläuten. Klingt doch schön, oder?
Was kann man sich über Dinge streiten, und über was für Dinge man sich streiten kann. Wenn ich darüber nachdenke, wie ich mich erst kürzlich mit einer Kommilitonin in der Wolle hatte, weil sie mir Vergesslichkeit vorgeworfen hat (wurde schnell bereinigt).
Oder die Unterhaltung mit einem Freund heute Abend, wo es um die Frage ging, welche Bedeutung Paradoxien für uns haben, und inwiefern wir sie wertschätzen sollten, bzw. meine Argumentation eben gegen jenen "Wert" eben jener Paradoxien.
Aber eines der wohl einschneidensten Themen, über das man so streiten oder diskutieren kann, ist die Musik. Das, was der eine als Musik bezeichnet, ist für die andere nur "öde" und für den wieder nächsten nur "gejaule", für einen weiteren "Krach" und "gedröhne". Aber ich nehme an, man wird allgemein anerkennen können, was ich jetzt mit "Musik" meine. Musik halt.
Ich habe seit etwa zwei Jahren ein absolutes Lieblingslied, nämlich "Pieces" von Sum 41. Ich habe das Lied von einer CD meines Bruders bekommen, und habe es seitdem niemals satthören können. Und nicht, dass ich es nicht probiert hätte. Sum 41 ist vor allem eine Rockband. Meine Eltern würden sie als Krachmacher klassifizieren, für meinen Bruder bewegen sich die Jungs wohl eher in Richtung "Weichflötenbande".
Ich finde Sum 41 allgemein eher nicht soooo toll, aber "Pieces" ist einfach nur unglaublich. Die Studioversion ist zwar eine Ballade, aber dennoch mit Percussion, E-Gitarre und einem recht schnellen Takt ausgestattet - zumindest fühlt es sich für mich als Laien so an. Musikwissende wissen es eventuell besser.
Warum spreche ich die Studioversion an? Ich bin über Umwege auf die Idee gekommen, bei Youtube nach Fanvideos zu suchen. Fanvideos, in denen Bilder aus meinen Lieblingsspielen, -filmen oder -serien mit meinen Lieblingsliedern verbunden werden. Das gibt es recht häufig, und sehr oft sind die Resultate stark.
Kürzlich aber fiel mir etwas anderes in den Schoß. Hier ist eine Live-Version, ausschließlich mit akustischer Gitarre und Klavier untermalt (glaube ich zumindest). Das Lied ist ein wenig langsamer, oder wirkt langsamer, ist allgemein melodischer und haut mich jetzt noch viel mehr von den Socken. Es klingt einfach... tja. Wie denn jetzt? Ich will nichtmal per se von "besser" sprechen, aber irgendwie gibt es dem Lied, das ohnehin mein Favorit seit zwei Jahren ist, das besondere Etwas, das mich einfach mit mir und allem zufrieden sein lässt. Ein wundervolles Lied, um den Samstag zu beenden und den Sonntag, den letzten Tag dieser wundervollen Woche, einzuläuten. Klingt doch schön, oder?
waszum - 26. Nov, 02:53