Die Silvesterchronik - Kapitel 1: Von Reisen
Man kann sich häufig vor Vorfreude gar nicht mehr halten. Ich war ja so oder so schon total am bescheuert werden wegen Weihnachten. Das war dann aufgrund familiärer Spannungen nicht ganz erfüllend, wenn doch über weite Strecken schön.
Wir schreiben den 27.12.2006 - da ging es los. Nach einer intensiven Zusammenkunft vieler guter Freunde - vier befreundete Familien, die sich seit Jahren immer wieder treffen - wurde ich von einem Freund abgeholt. Der Plan, der schon seit Wochen, ach Monaten feststand, war wie folgt: Wir fahren nach Wien. Das ist zwar, wie in der Einleitung bereits erwähnt, nicht hundertprozentig korrekt, aber der Einfachheit halber sage ich nun Wien.
Seine Mutter stellte das Auto zur Verfügung, wir würden Benzin und ähnliches zahlen. Wir hatten Proviant (Mutter, ich muss dich loben - die Kuchen und Zimtrollen fanden positiven Anklang und nichts sonstiges!) und Kleidung für eine Weile - schließlich sollten wir so bald nicht wieder zurückkommen.
So fuhren wir also los, es war zirka 20 Uhr, wenn ich mich recht entsinne.
Wir schreiben den 28.12. - wir kamen gegen halb eins am Morgen bei einer Freundin an, wo wir uns, wie geplant, zum schlafen niederließen. Wir frühstückten üppig, sattelten das Auto und fuhren zu dritt weiter, zum Hauptbahnhof der nächstgelegenen Supermetropole. Dort sammelten wir um viertel nach elf eine weitere Freundin ein. Die Reisegruppe war komplett, und so fuhren wir - nun wirklich - nach Wien.
Die Fahrt war musikreich, gesprächsvoll und relativ ereignislos. Vor allem in Bezug darauf, was auf uns am Ende der Reise wartete. Eines bleibt zu erwähnen: Am Grenzübergang in Passau rief ich einige Leute an - ich kann recht geizig sein, und da telefoniere ich lieber noch im Inland, wo meine Inklusivminuten gelten. Ich verabschiedete mich zum Jahresende von meinen Geschwistern und meinen Eltern sowie einigen Freunden, bis ich dann auf die Idee kam, eine im Blog bereits erwähnte junge Dame anzurufen, die sich sehr freute, von mir zu hören - ein weiterer Grund für die Aufstockung eines Reservoirs an guter Laune, das sich über die folgenden Tage so weit aufbauen sollte, dass man nicht zu denken vermag, man könnte es jemals aufbrauchen. Dann wurde ich genötigt, doch bitte wieder einzusteigen - wir wollten ja auch noch mal weiter fahren.
Das taten wir dann auch. Wir überquerten die Grenze und fanden uns aufgrund einer grottenschlechten Schätzung meinerseits zwei Stunden früher in Wien wieder als geplant.
Wir schreiben den 27.12.2006 - da ging es los. Nach einer intensiven Zusammenkunft vieler guter Freunde - vier befreundete Familien, die sich seit Jahren immer wieder treffen - wurde ich von einem Freund abgeholt. Der Plan, der schon seit Wochen, ach Monaten feststand, war wie folgt: Wir fahren nach Wien. Das ist zwar, wie in der Einleitung bereits erwähnt, nicht hundertprozentig korrekt, aber der Einfachheit halber sage ich nun Wien.
Seine Mutter stellte das Auto zur Verfügung, wir würden Benzin und ähnliches zahlen. Wir hatten Proviant (Mutter, ich muss dich loben - die Kuchen und Zimtrollen fanden positiven Anklang und nichts sonstiges!) und Kleidung für eine Weile - schließlich sollten wir so bald nicht wieder zurückkommen.
So fuhren wir also los, es war zirka 20 Uhr, wenn ich mich recht entsinne.
Wir schreiben den 28.12. - wir kamen gegen halb eins am Morgen bei einer Freundin an, wo wir uns, wie geplant, zum schlafen niederließen. Wir frühstückten üppig, sattelten das Auto und fuhren zu dritt weiter, zum Hauptbahnhof der nächstgelegenen Supermetropole. Dort sammelten wir um viertel nach elf eine weitere Freundin ein. Die Reisegruppe war komplett, und so fuhren wir - nun wirklich - nach Wien.
Die Fahrt war musikreich, gesprächsvoll und relativ ereignislos. Vor allem in Bezug darauf, was auf uns am Ende der Reise wartete. Eines bleibt zu erwähnen: Am Grenzübergang in Passau rief ich einige Leute an - ich kann recht geizig sein, und da telefoniere ich lieber noch im Inland, wo meine Inklusivminuten gelten. Ich verabschiedete mich zum Jahresende von meinen Geschwistern und meinen Eltern sowie einigen Freunden, bis ich dann auf die Idee kam, eine im Blog bereits erwähnte junge Dame anzurufen, die sich sehr freute, von mir zu hören - ein weiterer Grund für die Aufstockung eines Reservoirs an guter Laune, das sich über die folgenden Tage so weit aufbauen sollte, dass man nicht zu denken vermag, man könnte es jemals aufbrauchen. Dann wurde ich genötigt, doch bitte wieder einzusteigen - wir wollten ja auch noch mal weiter fahren.
Das taten wir dann auch. Wir überquerten die Grenze und fanden uns aufgrund einer grottenschlechten Schätzung meinerseits zwei Stunden früher in Wien wieder als geplant.
waszum - 4. Jan, 19:48