Du Nervst!
Du nervst so unglaublich! Du nervst so sehr, dass ich mir wünsche, Du existiertest nicht!
Es ist Dir egal, ob ich gerade etwas lese oder mich unterhalte.
Es ist Dir egal, ob ich gerade Zeit habe oder nicht.
Es ist Dir egal, ob ich Dich nicht ausstehen kann oder ob wir beste Freunde sind.
Es ist Dir egal, ob der Film gerade spannend ist oder ob Werbung läuft.
Es ist Dir egal, ob ich Geld sparen will.
Es ist Dir egal, ob ich jetzt dringend meine Freunde brauche.
Du bist die ungeliebte Schwiegermutter.
Du bist die Zecke, die sich am Hals festgebissen hat.
Du bist die leere Müslischachtel oder die klumpige Milch, die mir das Frühstück ruiniert.
Du bist die Krankheit, die schöne Tage und tolle Pläne zunichte macht.
Wenn ich Dich betrachte, sehe ich die Inkarnation aller schlechten Dinge.
Wenn ich Dich erwarte, kommst Du immer zu den schlechtestmöglichen Zeitpunkten.
Du bringst Familien, Selbstvertrauen, Stärke, Hoffnung, Freude, Freundschaft und alles, für das es sich zu lieben lohnt, Durcheinander und tust alles, um diese Dinge zu zerstören.
Jeder kennt Dich, und für jeden siehst Du anders aus. Gegen Dich ist jedes Kraut gewachsen, aber Du kommst danach immer in einer anderen Form zurück. Dich zu kennen ist wie Achterbahn fahren, aber leider bekommt man meist nur den fast freien Fall mit, der sich so unangenehm in der Magengegend bemerkbar macht, und fast nie das angenehme Gefühl, wenn man Dich kurz los ist.
Ich hasse Dich. Zu schade, dass Du mein Blog nie liest. Denn Du kannst leider nicht lesen. Du kannst nur da sein. Oder eben nicht.
Es ist Dir egal, ob ich gerade etwas lese oder mich unterhalte.
Es ist Dir egal, ob ich gerade Zeit habe oder nicht.
Es ist Dir egal, ob ich Dich nicht ausstehen kann oder ob wir beste Freunde sind.
Es ist Dir egal, ob der Film gerade spannend ist oder ob Werbung läuft.
Es ist Dir egal, ob ich Geld sparen will.
Es ist Dir egal, ob ich jetzt dringend meine Freunde brauche.
Du bist die ungeliebte Schwiegermutter.
Du bist die Zecke, die sich am Hals festgebissen hat.
Du bist die leere Müslischachtel oder die klumpige Milch, die mir das Frühstück ruiniert.
Du bist die Krankheit, die schöne Tage und tolle Pläne zunichte macht.
Wenn ich Dich betrachte, sehe ich die Inkarnation aller schlechten Dinge.
Wenn ich Dich erwarte, kommst Du immer zu den schlechtestmöglichen Zeitpunkten.
Du bringst Familien, Selbstvertrauen, Stärke, Hoffnung, Freude, Freundschaft und alles, für das es sich zu lieben lohnt, Durcheinander und tust alles, um diese Dinge zu zerstören.
Jeder kennt Dich, und für jeden siehst Du anders aus. Gegen Dich ist jedes Kraut gewachsen, aber Du kommst danach immer in einer anderen Form zurück. Dich zu kennen ist wie Achterbahn fahren, aber leider bekommt man meist nur den fast freien Fall mit, der sich so unangenehm in der Magengegend bemerkbar macht, und fast nie das angenehme Gefühl, wenn man Dich kurz los ist.
Ich hasse Dich. Zu schade, dass Du mein Blog nie liest. Denn Du kannst leider nicht lesen. Du kannst nur da sein. Oder eben nicht.
waszum - 30. Jul, 00:11