Straßenkünstler
Ich bin heute mit meiner Liebsten die Gegend geirrt, auf der Suche nach Gütern. Als das vorbei war, brachte ich sie zu ihr und ging dann selber nach Hause. Auf dem Weg von ihr zu mir läuft man durch die Fußgängerzone, und da sah ich dann eine Menge an Straßenkünstlern, wie ich sie noch nie gesehen hatte.
Musikantengruppen, Lebende Statuen, Portraitzeichner und wie sie nicht alle heißen. Dann einige, die ich noch nicht kannte, so zum Beispiel der Glasmusikant (nicht dieser, sondern ein solcher) oder die junge Dame, die über einen Satz Flöten jeweils einen Ballon gestülpt hatte, und die Flöten per Ballon-quetschen zum spielen brachte. Wie das heißt - keine Ahnung, ich habe leider auch kein Bild davon finden können.
Was mich allerdings immer wieder an diesen Leuten stört, mal davon abgesehen, dass sie häufig eine Menge Krach machen, der nicht von allen als angenehm empfunden wird, ist die Tatsache, dass sie dies scheinbar tun müssen, weil sonst nirgendwo Geld herkommt. Ich stelle mir das arg bitter vor. So witzig oder faszinierend das manchmal auch sein mag, komme ich manchmal nicht umhin, diese Leute ein wenig zu bedauern.
Ganz wichtig ist mir vor allem, dass ich nicht mal genau so ende. Im Grunde genommen sind diese Leute nämlich kaum besser als der durchschnittliche Bettler, nur dass sie halt musizieren oder malen anstatt einen anzusprechen. Das heißt keinesfalls, dass diese Leute sich zum Teufel scheren sollen. Das heißt viel mehr, dass ich es schade finde, dass sie in dieser Situation sind. Und dass ich wahrscheinlich vor nichts mehr Angst habe, als selber mal so zu enden.
Musikantengruppen, Lebende Statuen, Portraitzeichner und wie sie nicht alle heißen. Dann einige, die ich noch nicht kannte, so zum Beispiel der Glasmusikant (nicht dieser, sondern ein solcher) oder die junge Dame, die über einen Satz Flöten jeweils einen Ballon gestülpt hatte, und die Flöten per Ballon-quetschen zum spielen brachte. Wie das heißt - keine Ahnung, ich habe leider auch kein Bild davon finden können.
Was mich allerdings immer wieder an diesen Leuten stört, mal davon abgesehen, dass sie häufig eine Menge Krach machen, der nicht von allen als angenehm empfunden wird, ist die Tatsache, dass sie dies scheinbar tun müssen, weil sonst nirgendwo Geld herkommt. Ich stelle mir das arg bitter vor. So witzig oder faszinierend das manchmal auch sein mag, komme ich manchmal nicht umhin, diese Leute ein wenig zu bedauern.
Ganz wichtig ist mir vor allem, dass ich nicht mal genau so ende. Im Grunde genommen sind diese Leute nämlich kaum besser als der durchschnittliche Bettler, nur dass sie halt musizieren oder malen anstatt einen anzusprechen. Das heißt keinesfalls, dass diese Leute sich zum Teufel scheren sollen. Das heißt viel mehr, dass ich es schade finde, dass sie in dieser Situation sind. Und dass ich wahrscheinlich vor nichts mehr Angst habe, als selber mal so zu enden.
waszum - 3. Aug, 18:34