Unterdrückung
Wie ich bereits einmal berichtete, merke ich nicht immer alles direkt.
Ich schrieb ja kürzlich schon, dass ich die Hosen voll hätte - das ist auch eine wahre Aussage gewesen. Allerdings hatte ich keine Ahnung, wie schlimm es eigentlich war.
Ich meine, betrachten wir es mal ganz, ganz nüchtern. Derjenige, der keinen Frieden kennt, weiß den Krieg nicht wirklich zu fürchten.
Wer nie geliebt wurde und liebte, leidet in der Einsamkeit nicht so sehr wie jemand, der erstere Dinge genießen durfte.
Wenn man noch nie sehen konnte, vermisst man Farben nicht.
Das gilt aber nicht nur für generelle Zustände. Wer lange, lange Zeit unter Spannung steht, der weiß gar nicht mehr, wie es sich anfühlt, entspannt zu sein. Der weiß auch nicht wirklich, wie dreckig es ihm eigentlich geht. Man mag sich unwohl fühlen, aber ein akkurates Bild davon hat man nicht.
Wow, Leute, wow. Nachdem die schriftliche Prüfung nun endlich geschrieben wurde und nur noch die mündliche bevorsteht, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Eigentlich ist mir überall ein Stein von heruntergefallen, wo einer hätte sein können.
Ich konnte mich endlich mal wieder fallen lassen. Ohne Schuldgefühle meine Gedanken wandern lassen. Meine Liebste hat mich massiert, dabei konnte ich total abschalten und genießen. So gut, so locker und so entspannt habe ich mich schon sehr, sehr lange nicht mehr gefühlt.
Klar, die Katze ist noch nicht im Sack. Aber immerhin kann ich wieder - metaphorisch - ungehindert atmen. Die Hirnblockade gibt es nicht mehr. Ich bin nicht sicher, ob ich mir in diesem Moment sonst etwas wünschen könnte.
Ich schrieb ja kürzlich schon, dass ich die Hosen voll hätte - das ist auch eine wahre Aussage gewesen. Allerdings hatte ich keine Ahnung, wie schlimm es eigentlich war.
Ich meine, betrachten wir es mal ganz, ganz nüchtern. Derjenige, der keinen Frieden kennt, weiß den Krieg nicht wirklich zu fürchten.
Wer nie geliebt wurde und liebte, leidet in der Einsamkeit nicht so sehr wie jemand, der erstere Dinge genießen durfte.
Wenn man noch nie sehen konnte, vermisst man Farben nicht.
Das gilt aber nicht nur für generelle Zustände. Wer lange, lange Zeit unter Spannung steht, der weiß gar nicht mehr, wie es sich anfühlt, entspannt zu sein. Der weiß auch nicht wirklich, wie dreckig es ihm eigentlich geht. Man mag sich unwohl fühlen, aber ein akkurates Bild davon hat man nicht.
Wow, Leute, wow. Nachdem die schriftliche Prüfung nun endlich geschrieben wurde und nur noch die mündliche bevorsteht, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Eigentlich ist mir überall ein Stein von heruntergefallen, wo einer hätte sein können.
Ich konnte mich endlich mal wieder fallen lassen. Ohne Schuldgefühle meine Gedanken wandern lassen. Meine Liebste hat mich massiert, dabei konnte ich total abschalten und genießen. So gut, so locker und so entspannt habe ich mich schon sehr, sehr lange nicht mehr gefühlt.
Klar, die Katze ist noch nicht im Sack. Aber immerhin kann ich wieder - metaphorisch - ungehindert atmen. Die Hirnblockade gibt es nicht mehr. Ich bin nicht sicher, ob ich mir in diesem Moment sonst etwas wünschen könnte.
waszum - 2. Okt, 00:53