Samstag, 22. Dezember 2007

Ende 2007

Es tut sich was.

Gestern Abend habe ich den liebsten meiner Freunde, die hier in dieser Stadt wohnen, das Jahr beschlossen. Es ist nun vorbei, es gibt hier nichts mehr. Nicht dieses Jahr. Heute fahren sie alle gen Heimat, zu den Eltern. Ich werde morgen folgen.

Gestern war toll. Wir haben den mit Kerzen versehenen Weihnachtsbaum an den gegebenen Stellen mit Feuer versehen, ein Bisschen gesungen, ein Bisschen über das vergangene Jahr sinniert, Glühwein getrunken und viel, viel gelacht.

Es tut gut, das tun zu können.

Nun ging eben als letztes meine Liebste, mit den Weihnachtsgeschenken und den letzten zwei Teilen vom Adventskalender, natürlich noch eingepackt, und es bleiben nur noch drei Dinge, die ich zu tun habe:

1. Die Wohnung auf Vordermann bringen,
2. eine Schicht arbeiten und
3. nach Hause fahren und Weihnachten feiern.

Wir, meine lieben Leserinnen und Leser, sehen uns im neuen Jahr wieder. Ich werde an euch denken und hoffe, ihr denkt auch mal an mich.

Ich wünsche allen eine fröhliche Weihnacht und eine besinnliche, friedendurchzogene Festzeit. Denkt ein bisschen an euch, und denkt noch mehr an andere, die euch wichtig sind, denn sie haben es verdient.

In diesem Sinne verbleibe ich,
wie immer,
euer.

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