... typisch.
Ich motze darüber rum, dass ich nichts zu tun habe, und irgendeine höhere Instanz hört das und gibt mir eine riesenmasse an Arbeit.
Am Mittwoch begann mein Hiwi-Job an der Uni. Dafür muss ich Gruppendiskussionen transkribieren, wofür ich geschätzte 16 Stunden einplane. Dann arbeite ich morgen und übermorgen an der Supermarktkasse (ja, zwei Jobs), am Sonntag ist Theatertreffen und heute und morgen Abend wollen Freunde was unternehmen. Transkribieren soll bis Mittwoch abgeschlossen sein. Dann schreibt meine Mutter, ob ich nicht etwas Korrektur lesen könnte, und eine Kommilitonin tut das selbe.
Ist alles sicherlich machbar! Hausarbeiten sind ja flexibel einplanbar.
Dann hab ich aber kürzlich entschlossen, mir ein Hochbett zu bauen. Und damit angefangen habe ich unklugerweise am Montag. Das Resultat: Gestern sah mein Zimmer so furchtbar aus, dass ich heute *nichts* von alledem tun konnte, was ich eigentlich hätte tun sollen: Hausarbeiten oder Transkript. Ich musste das Bett bauen. Habe ich dann auch. Ich habe die Zeit nicht gestoppt, aber ich tippe auf zirka neun Stunden reine Arbeitszeit. Das ist, finde ich, gar nicht mal schlecht. Und das Hochbett ist, wenn ich das mal, bei aller Arroganz, so sagen darf, super toll. Ich leihe mir demnächst eine Kamera und mache Fotos, versprochen.
Neue ToDo-List (ohne Hochbett und das Korrektur lesen der Kommilitonin, denn die sind beide fertig), in der Reihenfolge des Termindruckes:
Am Mittwoch begann mein Hiwi-Job an der Uni. Dafür muss ich Gruppendiskussionen transkribieren, wofür ich geschätzte 16 Stunden einplane. Dann arbeite ich morgen und übermorgen an der Supermarktkasse (ja, zwei Jobs), am Sonntag ist Theatertreffen und heute und morgen Abend wollen Freunde was unternehmen. Transkribieren soll bis Mittwoch abgeschlossen sein. Dann schreibt meine Mutter, ob ich nicht etwas Korrektur lesen könnte, und eine Kommilitonin tut das selbe.
Ist alles sicherlich machbar! Hausarbeiten sind ja flexibel einplanbar.
Dann hab ich aber kürzlich entschlossen, mir ein Hochbett zu bauen. Und damit angefangen habe ich unklugerweise am Montag. Das Resultat: Gestern sah mein Zimmer so furchtbar aus, dass ich heute *nichts* von alledem tun konnte, was ich eigentlich hätte tun sollen: Hausarbeiten oder Transkript. Ich musste das Bett bauen. Habe ich dann auch. Ich habe die Zeit nicht gestoppt, aber ich tippe auf zirka neun Stunden reine Arbeitszeit. Das ist, finde ich, gar nicht mal schlecht. Und das Hochbett ist, wenn ich das mal, bei aller Arroganz, so sagen darf, super toll. Ich leihe mir demnächst eine Kamera und mache Fotos, versprochen.
Neue ToDo-List (ohne Hochbett und das Korrektur lesen der Kommilitonin, denn die sind beide fertig), in der Reihenfolge des Termindruckes:
- Transkripte
- Korrektur Lesen für Mutter
- Hausarbeit Print
- Hausarbeit Visuell
- Hausarbeit Hochwasser
- Hausarbeit Attentäter
- Zimmer intensiv sauber machen - hier sind sicher noch Staubreste
- Zimmer einrichten - ich hab ja jetzt mehr Platz!
waszum - 14. Aug, 21:18