Von Masse
In einem Wort?
ALTER!!!!
Meine Güte. Wer sich von "früher", "damals" quasi, an mich erinnert, der weiß, dass ich mich gern zurücklehne. Dass ich mich auch gern mal langweile und die Zeit vertrödele. Dass ich gern alles locker angehen lasse, und dass ich all meine Termine für einen Monat problemlos im Kopf habe.
Ja, na super. Wenn dann ein Mensch, wie ich so einer nunmal bin, dann plötzlich Theater spielt, reichlich Universitätsveranstaltungen hat, nebenbei Arbeitet, einen Freundeskreis unterhalten möchte und sein Latinum an der Uni nachholen muss und sich dann auch noch einbildet, einer jungen Dame hinterher zu sein, dann wächst es einem einfach über den Kopf. Ich vergesse unter der Woche... diverse Dinge. Eigentlich sogar alles. Die Masse macht es - ich bin überfordert.
Als allererstes geht der Schlaf flöten, aber das bin ich ja eh gewohnt. Danach geht das Essen, dadurch werde ich grantig. Alles andere kann ich nicht fallen lassen - oder will ich nicht. Verfluuucht noch eins!
Alles in allem nicht unbedingt ideal, natürlich nicht. Ich für meinen Teil wünsche mir einfach, mehr Zeit zu haben. Für Hausaufgaben und Vokabeln lernen. Für kurze Ruhephasen, wo man sich einfach nur mal hinsetzt oder legt, ohne den Druck, schlafen zu müssen, weil man sonst nicht ausgeruht ist. Wann darf ich mich denn wieder mal baumeln lassen? Unter Garantie nicht, bis der Theater-Zirkus abgeschlossen ist. Gott, wie sehr wünsche ich mir Weihnachten herbei, dann wird alles, alles besser.
Der Plan? Jeden Tag? Arbeit wenn nötig und fällig. Danach: Erst die Uni, dann Hausaufgaben, dann Theater, dann essen, dann schlafen. Natürlich halte ich das nicht ein. Ihr kennt mich doch. Wie läuft es tatsächlich? So wie immer. Kraut und Rüben.
ALTER!!!!
Meine Güte. Wer sich von "früher", "damals" quasi, an mich erinnert, der weiß, dass ich mich gern zurücklehne. Dass ich mich auch gern mal langweile und die Zeit vertrödele. Dass ich gern alles locker angehen lasse, und dass ich all meine Termine für einen Monat problemlos im Kopf habe.
Ja, na super. Wenn dann ein Mensch, wie ich so einer nunmal bin, dann plötzlich Theater spielt, reichlich Universitätsveranstaltungen hat, nebenbei Arbeitet, einen Freundeskreis unterhalten möchte und sein Latinum an der Uni nachholen muss und sich dann auch noch einbildet, einer jungen Dame hinterher zu sein, dann wächst es einem einfach über den Kopf. Ich vergesse unter der Woche... diverse Dinge. Eigentlich sogar alles. Die Masse macht es - ich bin überfordert.
Als allererstes geht der Schlaf flöten, aber das bin ich ja eh gewohnt. Danach geht das Essen, dadurch werde ich grantig. Alles andere kann ich nicht fallen lassen - oder will ich nicht. Verfluuucht noch eins!
Alles in allem nicht unbedingt ideal, natürlich nicht. Ich für meinen Teil wünsche mir einfach, mehr Zeit zu haben. Für Hausaufgaben und Vokabeln lernen. Für kurze Ruhephasen, wo man sich einfach nur mal hinsetzt oder legt, ohne den Druck, schlafen zu müssen, weil man sonst nicht ausgeruht ist. Wann darf ich mich denn wieder mal baumeln lassen? Unter Garantie nicht, bis der Theater-Zirkus abgeschlossen ist. Gott, wie sehr wünsche ich mir Weihnachten herbei, dann wird alles, alles besser.
Der Plan? Jeden Tag? Arbeit wenn nötig und fällig. Danach: Erst die Uni, dann Hausaufgaben, dann Theater, dann essen, dann schlafen. Natürlich halte ich das nicht ein. Ihr kennt mich doch. Wie läuft es tatsächlich? So wie immer. Kraut und Rüben.
waszum - 5. Dez, 22:06
uuuuuups ...
Leider fehlt es mir an Substanz für einen solchen, da auch ich mich zuweilen - und nicht zuletzt gerade jetzt - genauso fühle wie du es beschreibst. So vieles will ich machen (Unikram kommt leider so ziemlich an letzter Stelle ...), Bücher liegen brach und warten darauf, weitergeschrieben zu werden, Stücke wollen komponiert werden oder zumindest die bereits existierenden aufgeschrieben werden, damit ich sie nicht vergesse, Bücher wollen gelesen werden, Briefe beantwortet, Zimmer aufgeräumt, Bäder geputzt, Freunde getroffen ... es ist unsäääääääääglich, welchen Belastungen ein Mensch unseres Alters im Alltag bereits ausgesetzt ist! ;o)
Und eben deshalb sollte ich diesen Kommentar nun auch schließen. Damit mir nicht noch mehr Zeit von hinnen läuft.
Somit entbiete ich mich mit den herzlichsten Nikolausgrüßen bis morgen.
Mit den nur erdenklich liebsten Grüßen!!!! :o)