Die Silvesterchronik - Kapitel 3: Von Entertainment auf der höchsten Stufe
Irgendwann gingen wir dann tatsächlich schlafen. Es war schon recht früh, und mit Uhrzeiten fange ich besser gar nicht erst an. Im Dom verging die Zeit sowieso wie sie wollte. Es war jedenfalls früh. Als, nach und nach, die Belegschaft wieder aufwachte und aus den Zimmern in die gemeinsam genutzten Räume kleckerte, vergrößerte sich auch die Runde noch ein wenig - es kamen weitere Leute dazu. Am Abend zuvor waren wir zu neunt, nun so zwölft (oder so, man weiß es nicht genau).
Der Spaß ging weiter. Chipskonsum in astronomischen Maßen (und was wir da an zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken versoffen haben ist wahrscheinlich kriminell) hielten uns nicht davon ab, dennoch recht gesund den Abend mit einer Reis-mit-Gemüse-Mahlzeit zu beenden. Dann war Nacht, und wieder ging es los - Kartenspiele, Gesellschaftsspiele (ich HASSE Phase 10, weil ich nie gewinne, ich HASSE Ligretto, weil ich nach vier Runden mein Hirn schmoren rieche, ich HASSE Twister, weil ich da einfach schlecht bin, aber in Tabu XXL und in Cranium bin ich besser - weil es Gruppenspiele sind) und die intensive Verwendung der Fotoapparate, die mitgebracht wurden machten die Nacht kein bisschen weniger nennenswert, als die folgenden oder vorhergegangenen. Und das, obwohl wir unsere Kräfte ja für den Jahreswechsel sparen wollten. Gütige Güte, was haben wir gegröhlt, gelacht und uns unterhalten.
Wir schreiben den 31.12. - und ich ging recht "früh" ins Bett. Das einzige Mal, wo ich tatsächlich vor einbruch der Dämmerung schon fest schlief.
Der Spaß ging weiter. Chipskonsum in astronomischen Maßen (und was wir da an zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken versoffen haben ist wahrscheinlich kriminell) hielten uns nicht davon ab, dennoch recht gesund den Abend mit einer Reis-mit-Gemüse-Mahlzeit zu beenden. Dann war Nacht, und wieder ging es los - Kartenspiele, Gesellschaftsspiele (ich HASSE Phase 10, weil ich nie gewinne, ich HASSE Ligretto, weil ich nach vier Runden mein Hirn schmoren rieche, ich HASSE Twister, weil ich da einfach schlecht bin, aber in Tabu XXL und in Cranium bin ich besser - weil es Gruppenspiele sind) und die intensive Verwendung der Fotoapparate, die mitgebracht wurden machten die Nacht kein bisschen weniger nennenswert, als die folgenden oder vorhergegangenen. Und das, obwohl wir unsere Kräfte ja für den Jahreswechsel sparen wollten. Gütige Güte, was haben wir gegröhlt, gelacht und uns unterhalten.
Wir schreiben den 31.12. - und ich ging recht "früh" ins Bett. Das einzige Mal, wo ich tatsächlich vor einbruch der Dämmerung schon fest schlief.
waszum - 5. Jan, 21:36