Die Idee einer Klischeeschublade f+ür klischeehafte Einordner ist keine schlechte Idee. Ich sehe mich in meinem nicht mehr lange so bestehenden häuslichen Umfeld tagtäglich mit Schubladisierung der unmöglichsten Art konfrontiert. Und soll ich dir mal was sagen? Irgendwann wurde so viel und so differenziert einsortiert, etikettiert, klischeeisiert und schematisiert, dass ich mich fragte (unfreiwillig), ob ich denn falsch ticke und ob ich mir zu wenige Gedanken darüber mache, wie denn meine Mitmenschen einzuordnen seien, da ich allzu oft dazu tendiere, Menschen verschiedenster Art einfach so sein zu lassen und es hinzunehmen.
Vor allem wurde ich übermäßig mit "typisch Mann" Sätzen konfrontiert und je länger ich Ms Schublade kenne, umso mehr fällt mir an ihrem klischeehaft femininen Männerhass doch auf, dass es eher die Sehnsucht ist nach einem Freund, wie armselig so etwas so auszudrücken.
Was deine Ossiklischees angeht, so muss ich mir selbst in den Arsch treten, da ich leider vor allem ostdeutsche Frauen gerne und viel über einen Kamm schere, denn bisher hat es wirklich keine geschafft dieses Klischee zu neutralisieren...Seltsam...
Klischeeschublade
Vor allem wurde ich übermäßig mit "typisch Mann" Sätzen konfrontiert und je länger ich Ms Schublade kenne, umso mehr fällt mir an ihrem klischeehaft femininen Männerhass doch auf, dass es eher die Sehnsucht ist nach einem Freund, wie armselig so etwas so auszudrücken.
Was deine Ossiklischees angeht, so muss ich mir selbst in den Arsch treten, da ich leider vor allem ostdeutsche Frauen gerne und viel über einen Kamm schere, denn bisher hat es wirklich keine geschafft dieses Klischee zu neutralisieren...Seltsam...