Ein Buch zum Lesen
Wenn ich in meine Regale schaue, sehe ich da Dinge wie... Naja, zum Beispiel Romane! Das eine oder andere Sach- und Fachbuch, einen Satz Comics (Tim und Struppi - da bin ich sehr stolz drauf!), ein Paar Wörterbücher und meine preisgekrönten Hausarbeiten aus der anglistischen Literaturwissenschaft.
So Dinge lese ich also. Ich finde, das klingt sinnvoll. Andere Leute lesen andere Dinge, aber wer liest bitteschön Telefonbücher? Es muss Leute geben, die das zum Spaß tun, und es gibt sie zuhauf. Das sind nämlich die selben Leute, die Anwesenheitslisten in Seminaren und Vorlesungen lesen.
An alle, die das tun: IHR SEID PENNER! Wenn der Dozent gezwungen ist, Anwesenheitslisten zu führen und der Kurs nur 90 Minuten Länge hat, dann ist es zeitlich einfach nicht drin, wenn jeder Idiot diese beschissene Liste durchliest. Sind 90 Minuten dann mal rum, haben nur 35% der Leute unterschrieben, weil irgendwelche Vollidioten der Meinung sind, nachschlagen zu müssen, "wer denn so im Kurs ist. Ach guck Mal, der XY Z ist hier. Wo sitzt der denn? Such den mal!"
Was soll der Schwachsinn? WARUM tut man sowas? Alle diejenigen, die noch nicht unterschreiben konnten, müssen sich jetzt um die Anwesenheitsliste scharen und hoffen, dass sie innerhalb der nächsten dreißig Minuten endlich den Hörsaal verlassen dürfen.
Wenn eine Liste von Namen so spannend ist, wäre ein Telefonbuch in meinen Augen eine sinnvollere Lektüre. Da sind Namen um ein vielfaches weiter gestreut, und wer weiß, vielleicht findet man ja seinen lang verlorenen Cousin? Oder einen Namen, der sexy klingt, mit der dazu passenden Telefonnummer. Lasst jedenfalls diese dämlichen Listen weiterlaufen, weil ich sonst irgendwann einen Hörsaalsitz von seiner Fassung schraube und durch die Gegend werfe, jawohl. Prost.
So Dinge lese ich also. Ich finde, das klingt sinnvoll. Andere Leute lesen andere Dinge, aber wer liest bitteschön Telefonbücher? Es muss Leute geben, die das zum Spaß tun, und es gibt sie zuhauf. Das sind nämlich die selben Leute, die Anwesenheitslisten in Seminaren und Vorlesungen lesen.
An alle, die das tun: IHR SEID PENNER! Wenn der Dozent gezwungen ist, Anwesenheitslisten zu führen und der Kurs nur 90 Minuten Länge hat, dann ist es zeitlich einfach nicht drin, wenn jeder Idiot diese beschissene Liste durchliest. Sind 90 Minuten dann mal rum, haben nur 35% der Leute unterschrieben, weil irgendwelche Vollidioten der Meinung sind, nachschlagen zu müssen, "wer denn so im Kurs ist. Ach guck Mal, der XY Z ist hier. Wo sitzt der denn? Such den mal!"
Was soll der Schwachsinn? WARUM tut man sowas? Alle diejenigen, die noch nicht unterschreiben konnten, müssen sich jetzt um die Anwesenheitsliste scharen und hoffen, dass sie innerhalb der nächsten dreißig Minuten endlich den Hörsaal verlassen dürfen.
Wenn eine Liste von Namen so spannend ist, wäre ein Telefonbuch in meinen Augen eine sinnvollere Lektüre. Da sind Namen um ein vielfaches weiter gestreut, und wer weiß, vielleicht findet man ja seinen lang verlorenen Cousin? Oder einen Namen, der sexy klingt, mit der dazu passenden Telefonnummer. Lasst jedenfalls diese dämlichen Listen weiterlaufen, weil ich sonst irgendwann einen Hörsaalsitz von seiner Fassung schraube und durch die Gegend werfe, jawohl. Prost.
waszum - 8. Nov, 19:06