Weihnachten... anderswo
Wie andere Leute Weihnachten feiern ist eines der bestgehüteten Geheimnisse überhaupt. Damit meine ich nicht Geschichten des "Wir machen dann und dann das und das", solche Informationen gibt es erstens zuhauf und zweitens meist freiwillig. Nein, hier geht es um etwas anderes.
Es geht um die Frage, wie andere Leute - genauer gesagt, ganz spezielle, einzelne Leute - die Weihnachtszeit erleben. Für sich. In sich. Auf der Gefühlsebene. Das mag jetzt eine schwammige Beschreibung seinm, aber ich denke, dass sich jeder etwas darunter vorstellen kann.
Eine liebe Freundin, die bereits Erwähnung in diesem Blog fand, hat nun auf einem mir von ihrer Seite her eher ungewohnten Weg ein paar Zeilen dazu verfasst. Ich werde nicht zitieren, weil ich dieser unglaublich schönen Feder nicht gerecht würde, aber so viel sei gesagt:
Ich gehöre mit zu denjenigen, die Teil ihrer Weihnacht sein durften. Nicht etwa bei Tisch zur Weihnachtsmahlzeit oder im Wohnzimmer bei der Bescherung. Ich habe sie nichtmal beschenkt. Aber Momente, die in diesem (zugegebenermaßen noch nicht ganz vergangenen) Jahr für sie mit zu den weihnachtlichsten gehörten, hatten auch mich zum Inhalt. Darum bekam ich auch solch schöne Zeilen von ihr. Sowohl die Zeilen als auch die Tatsache, dass Weihnachten für sie dieses Jahr mitunter mit mir verknüpft war oder ist, sind, in diesem Moment, die höchste Ehre, die ich mir von einer Freundin an einen Freund vorstellen kann. Dafür danke ich, demütigst. Auf viele weitere Jahre.
Es geht um die Frage, wie andere Leute - genauer gesagt, ganz spezielle, einzelne Leute - die Weihnachtszeit erleben. Für sich. In sich. Auf der Gefühlsebene. Das mag jetzt eine schwammige Beschreibung seinm, aber ich denke, dass sich jeder etwas darunter vorstellen kann.
Eine liebe Freundin, die bereits Erwähnung in diesem Blog fand, hat nun auf einem mir von ihrer Seite her eher ungewohnten Weg ein paar Zeilen dazu verfasst. Ich werde nicht zitieren, weil ich dieser unglaublich schönen Feder nicht gerecht würde, aber so viel sei gesagt:
Ich gehöre mit zu denjenigen, die Teil ihrer Weihnacht sein durften. Nicht etwa bei Tisch zur Weihnachtsmahlzeit oder im Wohnzimmer bei der Bescherung. Ich habe sie nichtmal beschenkt. Aber Momente, die in diesem (zugegebenermaßen noch nicht ganz vergangenen) Jahr für sie mit zu den weihnachtlichsten gehörten, hatten auch mich zum Inhalt. Darum bekam ich auch solch schöne Zeilen von ihr. Sowohl die Zeilen als auch die Tatsache, dass Weihnachten für sie dieses Jahr mitunter mit mir verknüpft war oder ist, sind, in diesem Moment, die höchste Ehre, die ich mir von einer Freundin an einen Freund vorstellen kann. Dafür danke ich, demütigst. Auf viele weitere Jahre.
waszum - 26. Dez, 00:25
ICh hab dich und euch alle so furchtbar lieb!!!