Post-Finale
Meine Güte. Da verliert Deutschland in der Euro 2008 das Finale, ich gehe ein wenig bedröppelt und verärgert nach Hause und dann häufen sich die Ereignisse.
Erst hat mir ein Kerl nachgepfiffen (wobei "nach" eigentlich das falsche Präfix ist, er hat mich quasi angepfiffen), was ich arg seltsam fand - ich bin jetzt um so glücklicher, sowas niemals bei einer Frau (oder früher einem Mädchen) gemacht zu haben, da fühlt man sich nämlich ekelhaft bei. Ich zumindest.
Dann saßen etwa 20 mit Deutschlandfahnen bekleidete Menschen auf der Straße auf meinem Heimweg und blockierten den Verkehr. Es stank ziemlich nach Bier und Urin, was mich zum schnellen Weitergehen animierte. Außerdem wurden Sirenen lauter und lauter.
Dann kam ich zu Hause an, wo ich als erstes einen eventuell für die Zukunft nützlichen Kontakt per E-Mail bekam, dem ich dann auch direkt eine (leider recht lange) E-Mail geschickt habe.
Danach folgt die Erkenntnis, dass ich morgen doch nicht um 10 an der Uni sein muss, was meine Planung für morgen sehr entspannt.
Und zu guter Letzt ist das neue System, über das die Online-Anmeldungen für universitäre Veranstaltungen stattfinden soll, nun offline, komplett unerreichbar, was meine Planung für morgen, mich für Veranstaltungen einzutragen bzw. mich mal mit dem Inhalt des kommenden Semesters auseinander zu setzen, natürlich wieder durcheinanderbringt. Prima, prima, prima. Da wäre mir eine Motte in meinem Getränk dann doch lieber.
Erst hat mir ein Kerl nachgepfiffen (wobei "nach" eigentlich das falsche Präfix ist, er hat mich quasi angepfiffen), was ich arg seltsam fand - ich bin jetzt um so glücklicher, sowas niemals bei einer Frau (oder früher einem Mädchen) gemacht zu haben, da fühlt man sich nämlich ekelhaft bei. Ich zumindest.
Dann saßen etwa 20 mit Deutschlandfahnen bekleidete Menschen auf der Straße auf meinem Heimweg und blockierten den Verkehr. Es stank ziemlich nach Bier und Urin, was mich zum schnellen Weitergehen animierte. Außerdem wurden Sirenen lauter und lauter.
Dann kam ich zu Hause an, wo ich als erstes einen eventuell für die Zukunft nützlichen Kontakt per E-Mail bekam, dem ich dann auch direkt eine (leider recht lange) E-Mail geschickt habe.
Danach folgt die Erkenntnis, dass ich morgen doch nicht um 10 an der Uni sein muss, was meine Planung für morgen sehr entspannt.
Und zu guter Letzt ist das neue System, über das die Online-Anmeldungen für universitäre Veranstaltungen stattfinden soll, nun offline, komplett unerreichbar, was meine Planung für morgen, mich für Veranstaltungen einzutragen bzw. mich mal mit dem Inhalt des kommenden Semesters auseinander zu setzen, natürlich wieder durcheinanderbringt. Prima, prima, prima. Da wäre mir eine Motte in meinem Getränk dann doch lieber.
waszum - 30. Jun, 00:47