Montag, 30. Juli 2007

Du Nervst!

Du nervst so unglaublich! Du nervst so sehr, dass ich mir wünsche, Du existiertest nicht!

Es ist Dir egal, ob ich gerade etwas lese oder mich unterhalte.
Es ist Dir egal, ob ich gerade Zeit habe oder nicht.
Es ist Dir egal, ob ich Dich nicht ausstehen kann oder ob wir beste Freunde sind.
Es ist Dir egal, ob der Film gerade spannend ist oder ob Werbung läuft.
Es ist Dir egal, ob ich Geld sparen will.
Es ist Dir egal, ob ich jetzt dringend meine Freunde brauche.

Du bist die ungeliebte Schwiegermutter.
Du bist die Zecke, die sich am Hals festgebissen hat.
Du bist die leere Müslischachtel oder die klumpige Milch, die mir das Frühstück ruiniert.
Du bist die Krankheit, die schöne Tage und tolle Pläne zunichte macht.

Wenn ich Dich betrachte, sehe ich die Inkarnation aller schlechten Dinge.
Wenn ich Dich erwarte, kommst Du immer zu den schlechtestmöglichen Zeitpunkten.

Du bringst Familien, Selbstvertrauen, Stärke, Hoffnung, Freude, Freundschaft und alles, für das es sich zu lieben lohnt, Durcheinander und tust alles, um diese Dinge zu zerstören.

Jeder kennt Dich, und für jeden siehst Du anders aus. Gegen Dich ist jedes Kraut gewachsen, aber Du kommst danach immer in einer anderen Form zurück. Dich zu kennen ist wie Achterbahn fahren, aber leider bekommt man meist nur den fast freien Fall mit, der sich so unangenehm in der Magengegend bemerkbar macht, und fast nie das angenehme Gefühl, wenn man Dich kurz los ist.

Ich hasse Dich. Zu schade, dass Du mein Blog nie liest. Denn Du kannst leider nicht lesen. Du kannst nur da sein. Oder eben nicht.

Samstag, 21. Juli 2007

Harry Potter

Hier werdet ihr KEINE inhaltlichen Spoiler finden. Band 7 ist noch nicht in meinem Besitz!!

Tja. 21. Juli 2007. Ich komme mir irgendwie sehr paranoid vor, muss ich ehrlich sagen. Ich gucke alle paar Minuten zum Fenster raus, ob nicht da doch schon der Paketbote mit meinem Amazon-Päckchen steht.

Nachdem ich gestern so spät noch auf war (der gelunge Abend, ihr erinnert euch viellecht ;) ) und heute um sieben aufgewacht bin (*ächz*), warte ich nun auf Harry.

Harry kam in mein Leben, als ich, ach, vielleicht dreizehn war? So etwa in der achten oder neunten Klasse... Das kommt schon hin. In einem der Jahre zuvor hatte meine Mutter mit und meinen Geschwistern die ersten drei Potter-Bände geschenkt, und keiner las sie. Sie standen so in den Kinderzimmern herum, eines hier, eines da. Ich fand Comics sowieso viel toller, denn Bilder rocken die Bude!

Nun begab es sich, dass man als Kind durchaus mal in der Schule ist, wo ich einen Gesprächsfetzen aufschnappte. Sprach ein Lehrer zum anderen:Ja, doch, die Kinder lesen einfach zu wenig. Eigentlich fast gar nichts.
Haha, tja, das liegt daran, dass sie Harry Potter nicht kennen!


Und bei mir knatterte es im Hirn. Potter... Potter? Harry Potter... schonmal gehört, irgendwie... Also ging die Recherche los. Ich fand Band 2 in meinem Zimmer herumfliegen und machte mich dann auf die Suche nach Band 1. Den fand ich. Und nur drei Tage später waren Bände 1 und 2 gelesen, und der dritte landete ruck-zuck in meinem Zimmer.

Seitdem bin ich einer der größeren Potterianer, die es auf dem Planeten gibt. Ich habe seit inklusive dem vierten Band jedes Buch am Erscheinungstag erhalten und (durch)gelesen. Ich habe jedes einzelne der Bücher sicher sechs oder sieben Mal gelesen, und von Langeweile keine Spur. Ich weiß, wo die Sachen stehen und ich bin stolz darauf, im Grunde "alles" zu wissen, was es zu wissen gibt. Bis jetzt.

Denn heute kommt Band 7 raus. Das Finale, das Ende. Danach geht es nicht mehr weiter. Harrys Schullaufbahn ist vorbei und seine Geschichte ist erzählt. Und ich behaupte, dass ich, wie so viele Kinder, durch Harry Potter tatsächlich zum Lesen gekommen bin. Vielen lieben Dank an Joanne K. Rowling.

Ich werde jetzt weiterhin alle drei Sekunden aus dem Fenster gucken. Irgendwann kommt das Buch nämlich!

Ein Grandioser Abend

Ihr, meine lieben Freunde. Es war schön mit euch.

Heute war ein sehr gelungener Abend. Semesterabschluss. Wir haben die Tassen gehoben und mitunter tief, tief hineingeschaut. Wir haben Karten gespielt, gelacht und geblödelt.

Ich kann mir kein gelungeneres Ende eines durchwachsenen Semesters, wie das diese eines war, vorstellen, als so.

Alles in allem kann ich mich über *nichts*, was heute passiert ist, beschweren. Über wirklich gar nichts, inklusive der Arbeit. Nichts lief schief, nichts war unpassend, nichts.... Ja, nichts halt. Wow. In such a night as this... :)

Mittwoch, 18. Juli 2007

Restwärme

Es gibt solche Tage und es gibt solche Tage. Heute war solch einer.

Bergab, bergauf. Waschmaschine kaputt, wir brauchen eine neue - finden auch sofort eine, der Kauf läuft reibungslos. Große Pläne mit meiner Liebsten, wir wollten ein Projekt fertigstellen und präsentieren. Hat nicht hingehauen.
Leute haben dummes Zeug geredet, was die Stimmung getrübt hat.
An der Uni gewesen und eine 4- zurückbekommen. Normalerweise wäre das ne schreckliche Neuigkeit, aber hey, in diesem Fall ist das "bestanden", und für das Latinum reicht mir das alle Male.
Pläne für den Abend hin- und hergeworfen, wegen der großen Pläne, die oben genannt wurden, d.h. viel Lärm um nichts.

Ich habe mich ja schon geärgert, so zeitweilig. Als ich mit meinen Brownies durch die Gegend marschierte dachte ich zeitweilig darüber nach, sie wegzuwerfen und mich einfach irgendwo auf eine Bank zu hocken. Irgendwie war es halt nicht so ganz okay, das alles, der Tag so allgemein. Zu viel Achterbahn, zu viel hin- und hergeschwanke.

Der Abend war dann nett. Angenehm halt. Nur nicht so bombastisch, wie ich mir das gewünscht hatte. Nicht, dass ich mich unwohl gefühlt hätte, aber irgendwas hat gefehlt.

Als ich dann, als Aufbruchstimmung sich einstellte, bereits das Haus der Gastgeber verlassen hatte und draußen auf meine Mitfahrgelegenheit wartete, wollte ich mich vor dem Haus an eine Mauer lehnen. Das tat ich aber nicht, weil irgendetwas seltsam war. Ich suchte danach; irgendwas war nicht ganz richtig, und ich fühlte an der Wand, was könnte das nur sein?

Und ich fand es heraus, als ich die Hände wegnahm und einfach nur mal die Sinne walten ließ. Die Mauer strahlte. Nicht mit Licht, sondern mit Wärme. Und die Sonne war schon seit einer Weile hinfort.
Ich fasste die Mauer nochmal an, aber sie war kalt, kalt wie der Asphalt auf der Straße oder der Bürgersteig. Nur, wenn man davorstand und das ganze auf sich wirken ließ, konnte man in den Genuss der Restwärme der Mauer kommen, die in dem doch ein wenig kühlen Abend wie warme, sanfte Hände auf der Haut war.

Tagesverlauf hin oder her, ich bin froh über solche Tage. Denn sie zeigen mir, dass bei allem Mist, der einem widerfahren kann und einem einen ansonsten guten Tag ruinieren will, doch noch Dinge existieren, die einen animieren, unter dem Tag einen Strich zu ziehen und zu sagen: Heute war doch wundervoll.

Nun geht es auf die Mitternacht zu, und ich bin froh, heute aufgestanden zu sein. Gute Nacht, Freunde.

Montag, 9. Juli 2007

Motzer

Motzen über Motzer muss mein Lieblingssport sein. Es ist unfassbar. Es gibt nichts, aber auch wirklich gar nichts, was schöner ist, als Motzern damit auf den Nerv zu gehen, sie immer und immer wieder zu fragen, worüber sie eigentlich motzen. Und wenn der/die/das Motzende plausibel erklären kann, warum er/sie/es über dies und jenes motzt, kann man dann immernoch mit einem leid- und schmerzverzerrten Gesicht fragen:

Aber warum denn nur? Was hast du denn davon? Merkst du nicht, dass es nervt?

Da hat dann fast nie jemand eine Antwort. Und wenn doch, dann ist sie eher unplausibel. Ähnlich wie all die Antworten auf die Frage, warum jemand mit dem Rauchen angefangen hat - da liegen die Ursachen zu 99% bei Dummheit oder Schwäche. Gruppenzwang ist übrigens eine Kombination der beiden.

Als nun kürzlich eine liebe Freundin sagte:

Der Jimmy* wohnt jetzt auch in der Motzi-Siedlung!

verstand ich das zunächst gar nicht. Dann merkte ich aber: Sie hat Recht. Viele derer, die ich kenne, die dort wohnen, haben die Tendenz, ne Menge zu motzen. Ist das jetzt irgendwas in der Farbe, mit der da gestrichen wird? Oder ziehen die Leute da gern hin, weil es dort so spießig aussieht? Was kam zuerst - das Huhn oder das Ei?

Und überhaupt: Warum immer motzen? Ist das Leben nicht eigentlich viel zu kurz dafür? Und was für eine Antwort ist überhaupt "Lass mich doch!"? Warum würde man erst sagen "Ja, du hast Recht!", nur um in der genau selben Aussage einzubauen "Ich bin zwar im Unrecht, aber ich tue trotzdem das, was ich gerade selber verkehrt genannt habe!"? Wiehiesoho nuhur?

DAS sind für mich die wahren Fragen des Lebens.

*Name von der Redaktion geändert. Ich kenne keinen Jimmy.

Samstag, 7. Juli 2007

Von Begegnungen, Teil 4

Sowas hat noch kein Mensch gesehen. Niemand, sage ich euch! KEINER! Außer vielleicht all den Leuten, die mit mir im Bus saßen. Ich stieg ein. Eine Haltestelle später (um kurz nach 21 Uhr, wohlgemerkt, wo nur noch ein Supermarkt auf hat) steigen dann, und ja, ich habe gezählt, vierunddreißig (das wäre dann drei-vier, "34", so quasi) Kinder ein, keines älter als dreizehn, und ALLE hatten einen unabgebrochenen Laib wertlosen Buttertoastbrotes in der Hand, alle von der selben No-Name-Marke (ist das jetzt ein Widerspruch in sich?).

Nochmal zum Verdauen. 34 Kinder. 34 mal ein Laib Buttertoast. Identische, unangebrochene Verpackung.

Das abgefahrenste war aber, dass nicht eines der Kinder auch nur ein Wort sagte. Erwachsene waren da auch keine. Und, um das ganze abzurunden: Die Kinder stiegen eine Haltestelle später wieder aus. Allesamt - schweigend. Mit ihrem Toastbrot.

Und ich denke seitdem: What the fuck?!?

Gute Taten

Da schepperte es von der Eingangstür. Ich stolperte aus meinem Zimmer, sah mich um - die Mädels waren nicht da. Ich schlurfte an der Küche vorbei, drückte den Summer für die Haustür und öffnete die Wohnungstür per Hand. Da stand er dann, ein nicht mehr ganz so junger Mann, gekleidet in rot.

"Malteser!" sagte er. Nur ich denke an dieser Stelle an leckere Malzschokolade. Natürlich sprach der Herr nicht abgehackt, nein nein. Sehr schöne Artikulation. Wir führten ein angenehmes Gespräch über die Gesellschaft, über Politik und über den Zustand des Handels mit Bio- und Fair Trade-Ware.

Man kennt die Malteser. Man kennt die Johanniter. Man kennt das Rote Kreuz. Ich bin überzeugter Blutspender, ich bin in der Knochenmarkspenderdatei. Und all das, weil ich daran glaube, dass es einen Unterschied macht, wenn man da ein Bisschen hilft. Ich bin nun dabei, dort ein Bisschen zu helfen. Eine gute Tat am Tag. Wer weiß, vielleicht macht es ja den Unterschied?

Donnerstag, 5. Juli 2007

Dumme Taten

Hmm.... Simples, schwarzes Teil, robust aussehend, und der Preis... Was? DREI EURO?... Cool! Gekauft!

Und zwar einen Regenschirm, mit dem man happy durch den Regen spaziert und trotzdem trocken bleibt. Das war vor drei Tagen.

Heute tat ich dann das, was ich immer tue, wenn sich irgendetwas ändert: Es vergessen. Ich bin die Sorte Mensch, die sich aussperrt, wenn sie den Schlüssel EIN MAL an einen anderen Ort legen als sonst. Ich bin die Sorte Mensch, die vergisst, die neue Uhr anzuziehen, weil ich mich daran einfach nicht erinnere - meine Gewohnheit ist eben, keine Uhr zu tragen.

Also vergaß ich den Schirm im Bus. Es gibt keinen dümmeren Ort für sowas. Gemerkt habe ich das - natürlich - erst, als der Bus längst weg war. Dann habe ich allerdings etwas getan, was nur in Städten wie diese eine ist denkbar wäre:

Ich wusste noch, welche Linie es war. Also schätzte ich ab, wann genau dieser Bus (der sowieso immer im Kreis fährt) in etwa wieder bei mir ankommen würde. Ich rief aus meinem Gedächtnis das Gesicht des Busfahrers ab und wartete.

Da ich im Schätzen so grottenschlecht bin, stieg ich insgesamt in vier verschiedene Busse ein, bis ich ihn wiederfand. Den Busfahrer hätte ich übrigens niemals wieder erkannt - der Blödmann hatte sich so ne Busfahrersonnenbrille angezogen. Immerhin habe ich meinen Schirm wieder. Wär ja auch ärgerlich, drei Stunden lang umsonst nach einem Regenschirm zu suchen, oder?

Montag, 25. Juni 2007

Quark und Käse

So hing ich nun im ICQ und tat rein gar nichts, als sich plötzlich ein Fenster öffnete und jemand mich auf meine Abwesenheitsnachricht ansprach, die da lautete "Korrekturlesen":

Jan: von was'n?
Ego: essay für ne freundin von mir
Jan: böses wort ^^
Ego: freundin?
Ego: essay?
Ego: oder "mir"?
Jan: von ^___^
Ego: penner ;)
Jan: immer
Ego: du bist nie wach?
Jan: niemals nich
Ego: warum auch


So begann dann ein Gespräch mit jemandem, den ich schon etwas länger nicht mehr gesprochen hatte. Ziemlich cool, dass für Blödsinn immer ein wenig Platz ist :)

Montag, 18. Juni 2007

"Der Tag, an dem die Frühschicht Starb" oder "Warum Merke Ich Sowas Nie?"

Ich könnte mich selbst schlagen, treten, kratzen, beißen. All diese tollen Dinge sind im Grunde notwendig, wenn man feststellt, wie blöd man ist oder war. Es ist ja nicht so, als sei das ein Geheimnis gewesen, nein nein, ich habe nur nichts gemerkt, weil ich ne blinde Sau bin. Typisch Schiedsrichter.

Ich mache ja viel Kram. Uni, mehr Uni, Theater, noch mehr Theater, Arbeiten, noch viel mehr Arbeiten und Freundin, und davon leider viel zu wenig. All diese vier Dinge sind unverzichtbar. Definitiv zweitklassig sind allerdings die Arbeit und das Theater. Das zu Kategorisierungen.

Wenn jetzt ein junger Mann, Anfang 20, ohne Krankheiten oder körperliche Gebrechen, ohne eine eigene Familie und dergleichen, blabla, normaler junger Erwachsener halt, nach acht Stunden Schlaf es nicht hinbekommt, einen Tag zu überstehen, ohne danach kaputt zu sein wie nach einem Marathon, dann stimmt etwas nicht.

Seit WOCHEN renne ich herum wie ein Zombie. Ich bin ewig müde, schlafe tagsüber UND nachts, bin angeschlagen, esse noch viel mehr Junkfood als sonst und so weiter und so weiter. Gut geht es mir trotzdem, ich bin ja immer gut gelaunt. Wenn ich denn wach bin, läuft es ja - oder?

Eben nicht. Gestern war Theaterpremiere. Und Sonntag. Ich bin um 10 (oder so) aufgestanden, habe mich vorbereitet, mit meiner Mutter telefoniert, mich ausgeruht bis zirka 16 Uhr. Dann ging die Arbeit los - Theater. Vorbereiten, Stühle stellen, Umbauplanungen klären, die Aufführung hinbekommen. Dann war es etwa 22.30. Das sind dann etwa 6,5 Stunden Arbeit. Wie kann man nach 6,5 Stunden Arbeit so kaputt sein, dass man denkt, man hätte fünf Wochen nicht geschlafen?

Ich kenne die Antwort. Es ist die verdammte Frühschicht. Seit Anbeginn der Zeit bei meiner derzeitigen Arbeitsstelle haben alle immer wieder gesagt "och nee, diese Frühschichten, also das wäre ja für mich nichts" und "wie machst du das überhaupt?". Die Antwort war immer simpel: "Ich tue es einfach." Nun stelle ich aber schmerzhafterweise fest: Nichts ist daran einfach. Und tuen tue ich es so langsam auch nicht mehr.

Die Zeit reicht eigentlich für Uni, Freundin, Theater und Arbeit. Nein, nicht eigentlich - sie reicht. Meine Kraft reicht dafür auch - locker. Zwei der Dinge sind anstrengend, aber ich tue sie gerne - Theater und Uni. Eines der Dinge ist die pure Freude - meine Liebste. Eines der Dinge ist nur anstrengend, aber aushaltbar - vor allem, wenn das Gehalt da ist.

Was ich aber nicht mehr aushalte, ist das Leben ohne Schlafrhythmus, ohne ein kleines Bisschen Regelmäßigkeit. Ich habe mich davon zermatschen lassen, und das ist nun vorbei. Ich bin noch für eine Frühschicht eingetragen, und das wird meine letzte.

Jetzt wüsste ich nur gern: Warum ist mir nicht vorher aufgefallen, wie sehr ich auf dem absteigenden Ast war? Warum muss erst alles um einen herum dem Zerfall nahe sein, bis man mitbekommt, wie schlecht es einem wirklich geht? Warum denke ich, dass es alle außer mir schon vorher wussten? Und warum hat es mir niemand gesagt?

Danke an alle, die geduldig mit mir waren. Jetzt geht es wieder bergauf. Muss ja, die Frühschicht fährt jetzt nämlich zur Hölle!

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